Nuclear Blast Bands A – Z

 

DEATHSTARS

 

Anfang des neuen Jahrtausends entstand aus den Überresten von Dissection und Swordmaster die Band Deathstars. Ihre eigen produzierte Musikrichtung Death Glam oder Russian Death Pop entstand aus dem Death Metal und zeigt, dass die Band eine ganz individuelle Richtung eingeschlagen hat.

Sänger Andreas Bergh, Bassist Jonas Kangur, Schlagzeuger Ole Öhman und die Gitarristen Eric Bäckman und Emil Nödveidt bilden das Line-Up der Band mit dem ganz eigenen Erscheinungsbild.


DEATHSTARS

Synthetic Generation heimste den Schweden 2003 den Durchbruch in Europa. Als 2004 der Band die komplette Ausstattung beim Wave Gotik Treffen aus dem Bus geklaut wird, fallen die Pläne für das neue Album erst einmal ins Wasser.

Im Jahr 2006 erscheint dann doch endlich das neue Album Termination Bliss und schon kurz darauf arbeiten sie an dem Album „Night Electric Night“. Nachdem aber auch dort wieder einiges an Zeit vergeht, bis es endlich veröffentlicht wird, steht es erst 2009 in den Regalen.

Deathstars veröffentlichten im Jahre 2009 dann ihr vielgelobtes Album „Night Electric Night„, das nicht nur viel Beifall, sondern auch durchaus erstaunliche Chartplazierungen erhielt.

Ab November 2011 wird die Band als Support für Rammstein zu sehen sein! Infos und Termine

Zu diesem Anlass haben die Schweden nun pünktlich zum Tourbeginn eine Kollektion ihrer heißesten Nummern unter dem Titel „The Greatest Hits On Earth“ als Best Of der vergangenen drei Scheiben zusammengestellt. Es sind zwei brandneue Tracks darauf zu finden, die eigens für das Best Of-Album komponiert wurden, sowie 14 weitere Perlen. Man liegt den DEATHSTARS ehe man sich versieht als unterwürfiger Lustsklave zu Füßen und lechzt nach mehr – die pure Death Glam-Magie!

 

Den Song Death Dies Hard(Best Of Album “The Greatest Hits On Earth”) als MP3 gatis downloaden!

 

  • Whiplasher (Vocals)
  • Nightmare Industries (Guitars and Keyboards)
  • Skinny (Bass)
  • Bone W Machine (Drums)
  • Cat (Guitars)

 

Offizielle Webseite / Download „The Greatest Hits On Earth“