Rockharz 2012 Vorbericht

Vorbericht Rockharz 2012 

In ca. drei Monaten ist es endlich wieder soweit und das Rockharz-Festival auf dem Flugplatz in Ballenstedt öffnet vom 12.-14. Juli seine Pforten, um uns mit geiler Mugge und gekühlten Getränken zu bespaßen.

Doch was macht das Rockharz aus? Das Besondere an diesem Festival ist zum einen die Atmosphäre. Selten hab ich so ein familiäres Festival erlebt, wo man immer gleich mit seinen Nachbarn ins Gespräch kommt. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass man selbst beim Headliner ohne stundenlanges Anstellen und Verharren in die vorderen Reihen kommt. Die Wege sind kurz und selbst vom äußersten Ende des Campingplatzes schafft man es innerhalb weniger Minuten zur Bühne. Außerdem besticht das Rockharz durch musikalische Vielfalt: Von Death-Metal über Rock bis hin zu Mittelalter-Spektakel ist für nahezu Jeden etwas dabei.

Musiktechnisch haben die Veranstalter auch dieses  Jahr mal wieder alle Hebel in Bewegung gesetzt, um uns mächtig was auf die Ohren zu geben. Neben Blind Guardian und Amon Amarth sind in diesem Jahr auch Arch Enemy wieder mit am Start. Hier das komplette Programm:

ASP
Pain
Sepultura
Primordial
Lacuna coil
Deathstars
Paradise Lost
Morgoth
Before the Dawn
Knorkator
Municipal Waste
Deadlock
Moonsorrow
Eppica
Vreid
Coppelius
Oomph
Black Sun Aeon
Paul di‘ Anno
Tyr
Tanzwut
Emil Bulls
Engel
Djerv
Skyforger
XIV Dark Centuries
Red Fang
Suidakra
Gernotshagen
Drone
Malrun
De Profundis
Betontod
The Other
Five Feet High and Rising

Das 3-Tages-Ticket incl. Camping gibt es für 69,90 € – im Vergleich zu manch anderen Festivals immer noch ein Schnäppchen. Zudem habt ihr auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit euch eine eigene Mobiltoilette zu mieten – eine Besonderheit, die gerade von größeren Gruppen gern genutzt wird.
Also Leute, holt euch euer Ticket, wenn ihr es noch nicht getan habt und genießt mit uns dieses tolle Festival am Fuße der Teufelsmauer.

Weitere Infos, neue Bands, die Running Order und die Fotos (nach dem Festival) bekommt ihr wie gewohnt bei uns, den Festival-Reportern.