Psycroptic – The Inherited Repression

Psycroptic

The Inherited Repression 

Label: Nuclear Blast GmbH
VÖ-Termin: 10.02.2012

Tracklist: 

01. Carriers Of The Plague 6:07
02. Forward To Submission 3:56
03. Euphorinasia 4:54
04. The Throne Of Kings 4:04
05. Unmasking The Traitors 3:55
06. Become The Cult 4:11
07. From Scribe To Ashes 3:50
08. Deprivation 5:44
09. The Sleepers Have Awoken 4:08

Line UP:

Joe Haley – Guitars

Cameron Grand – Bass

Jason Pappiatt – Vocals

Dave Haley – Drums

Den tasmanischen Teufeln von PSYCROPTIC ist es über die Jahre gelungen, sich in der heutigen überbevölkerten Metal-Szene eine eigene Nische zu graben. Sämtlichen Trends widerstehend vereinen PSYCROPTIC viele – teilweise extreme – musikalische Elemente, um einen einmaligen Sound zu kreieren: eine scharfe Mischung aus Brutalität, Intensität und Groove. Es ist unmöglich, PSYCROPTIC eindeutig einzuordnen – sie stehen abseits der Masse und bereichern den Bereich des extremen Metal durch ihre einzigartigen, frischen Elemente. Im tasmanischen Hobart im Jahr 1999 gegründet, widmeten sich PSYCROPTIC in den Folgemonaten ihrer Entstehung intensiv dem Songwriting und erschufen das Material für ihr Debütalbum ‚The Isle of Disenchantment‘. Diese im Januar 2001 in Eigenregie veröffentlichte Scheibe rief überwältigende Reaktionen im Metal-Underground hervor, was dazu beitrug, den Bandnamen weltweit zu verbreiten. ‚Scepter of the Ancients‘ erblickte 2003 das Licht der Welt und trug maßgeblich zur Definierung des PSYCROPTIC-Sounds bei. Nach einigen mit Live-Auftritten auf australischen Bühnen gefüllten Jahren verließen PSYCROPTIC 2004 erstmals ihre Heimat, um gemeinsam mit den Death Metal-Legenden von Dismember durch Europa zu touren. Der Großteil des Jahres 2005 wurde auf Gastspielreisen durch Australien und die Vorbereitung des Songmaterials für ‚Symbols of Failure‘ verwendet. An dessen Veröffentlichung Anfang 2006 schloss sich eine Zeit ausgiebigen Tourens an – ganze drei Europa-Touren und mehrere Touren durch Australien – während der sich die Band unter anderem mit Cannibal Corpse, Deicide, Nile, Behemoth, Kataklsym, Black Dahlia Murder und vielen anderen die Bühne teilte. Im Juni 2008 unterschrieben PSYCROPTIC einen weltweiten Deal mit Nuclear Blast und brachten ihr heißersehntes, von Logan Mader (Machine Head/Soulfly) gemixtes und gemastertes viertes Studioalbum `(OB)SERVANT´ heraus. Im April 2010 folgte unter dem Titel ´Initiation´ die erste live-CD/DVD der Bandgeschichte. Seit dem Erscheinen von ‘(OB) Servant’ haben PSYCROPTIC bis zum heutigen Tag Nordamerika, Kontinentaleuropa, das Vereinigte Königreich, Australien, Neuseeland, Indonesien, China und gar den fernen Osten bis zur Inneren Mongolei betourt. Die meisten dieser Regionen wurden sogar mehrfach besucht, wodurch eine Bilanz von mehr als 250 Shows im Zusammenhang mit ´(Ob)Servant´ zustande kam. Darüber hinaus war die Band erstmals sowohl in Europa als auch in Nordamerika als Headliner unterwegs. Für Februar 2012 ist nun die Veröffentlichung des fünften Studioalbums “THE IHERITED REPRESSION” angesetzt, dessen Aufnahme Gitarrist Joe Haley überwachte. Mit dieser brandneuen Waffe im Anschlag sind die Jungs bereit, das bis dato herausragendste Zeugnis ihres Tech/Groove-Metal auf die Fangemeinde abzufeuern. PSYCROPTIC-Gitarrist Joe Haley kommentiert: “ ‘The Inherited Repression’ ist mit Abstand meine bisherige Lieblings-Platte von Psycroptic – jeder in der Band teilt diese Meinung. Es klingt wie dieses uralte Klischee, nach dem Bands von ihrem neuen Album immer als dem besten ihrer Karriere schwärmen und bla bla bla, doch ich stehe zu dieser Aussage, da es einfach die Wahrheit ist. Wir würden keinen Sinn darin sehen, weiterzumachen, wenn es nicht die Aussicht gäbe, die jeweilige Vorgänger-Scheibe übertreffen zu können. Für uns liegt der Sinn des Künstlerdaseins in unserer Leidenschaft für das Kreieren und Darbieten von Musik. ‘The Inherited Repression’ unterscheidet sich hinsichtlich des Songwritings und der Struktur deutlich von allem, was wir bisher zustande gebracht haben, und wir haben weitaus mehr Zeit in das Schreiben der Songs und in das Erstellen der Demos investiert, bevor es ans Aufnehmen ging – was man deutlich heraushören kann. Es ist ein überaus dynamisches Album – die schnellen Elemente sind schneller, die langsamen Elemente langsamer, und eine Menge Licht und Schatten verbinden beide Teile miteinander. Darüber hinaus ist es eine ziemlich eingängige Scheibe – man kann zum Beispiel gut dazu headbangen. Alles in allem ist es von Anfang bis Ende von einem fetten Groove durchzogen.” Da die Bühne der Ort ist, an dem PSYCROPTIC ihr volles Potential entfalten, kann man sich sicher sein, dass es für viele Fans der harten Klänge, denen die Band bisher kein Begriff ist, künftig an diesem brutalen Modern Metal-Kraftpaket aus Down Under kein Vorbei geben wird. 2012 werden sich PSYCROPTIC erneut auf mehrere Konzertreisen durch die nördliche Hemisphäre begeben und sogar einige bisher unerforschte Gewässer ergründen.

© Nuclear Blast

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